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Die Römer in Tunesien und Libyen. Nordafrika in Römischer Zeit. Von François Baratte. Übersetzung aus dem Französischen von Yves Gautier. Verlag Philipp von Zabern. Darmstadt/Mainz2012. ISBN 978-3-8053-4459-3. 144 Seiten, 135 Abbildungen. Preis: 29,99 €.

Published online by Cambridge University Press:  24 April 2014

Abstract

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Book Reviews
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Copyright © Society for Libyan Studies 2012

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References

Notes

1 Romaine L'Afrique. Tripolitaine et Tunisie, Paris 2012Google Scholar.

2 Charles-Picard, G., Nordafrika und die Römer, Stuttgart 1962. Die französische Originalausgabe La civilisation de l'Afrique romaine erschien in 2. Auflage, Paris 1990Google Scholar.

3 Abb. 7, 10, 12 (hier plötzlich als Fig. 12!), 18, 20, 22, 26, 34, 44, 53–54, 62, 65, 68, 80, 83, 85, 87, 97, 112, 117, 119, 123–124, 131.

4 Abb. 8, 58, 72, 75-76.

5 Auf ein Mißverständnis dürfte die irrtümliche Nennung von Sabratha statt Clupea Seite 13 zurückzuführen sein.

6 Dementsprechend müßte es im dazugehörenden Text S. 115 Dioecesis Africa heißen, die zur Präfektur Italia gehörte: A.-M. Wittke, E. Olshausen, R. Szydlak, Historischer Atlas der antiken Welt, DNP Suppl 3, Stuttgart 2007, 224-225.

7 In diesem Abschnitt wird als einzigem auf Tripolitanien und seine drei großen Städte eingegangen s.v. Tripolitanien [in kursiver Schrift wie sonst nirgendwo im Buch markiert] (S. 27-35). Dann folgt Tunesien, an dessen Beginn Karthago steht. Der Plan S. 37 Abb. 27 läßt das in der Legende gelb ausgewiesene Villenviertel vermissen.

8 Subsumiert darunter auch “Athletische Wettkämpfe” (S. 48-49). Villen und Landgüter (S. 65), Nekropolen (S. 65-67) und Mausoleen (S. 67-70).

9 Bandinelli, R. Bianchi, Die römische Kunst. Von den Anfängen bis zum Ende der Antike, Sonderausgabe München 1975, 237263Google Scholar.

10 So wäre die berühmte Statue aus Thugga durchaus als ganze und nicht als Büste darstellungswürdig gewesen (S. 88 Abb. 85).

11 Vergeblich bemühte sich der Rezensent, auf Abb. 89, S. 90 den angeführten Falken zu finden, den der dargestellte Reiter angeblich hat. Das wäre sehr verwunderlich, da die Vogelbeize in der Antike kaum üblich, wenngleich nicht unbekannt war.

12 Seite 112 auf marmor Numidicum zu korrigieren.

13 So wird auch auf die Kirche von Henchir Gousset (S. 128) hingewiesen, die inschriftlich durch das 26. Regierungsjahr (so zu korrigieren) des Thrasamund datiert ist.

14 N. Hanel – S. Ristow, Vier frühchristliche Ziegelplatten mit Reliefverzierung aus Nordafrika und Südspanien: Kölner Jahrbuch 43, 2010, 297-314.

15 S. 131 zu korrigieren auf Maiorianus. Dazu siehe H. Leppin: DNP 7 (1999) 715-716.

16 s.v. 212 zu korrigieren auf: Constitutio Antoniniana.