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Die Gegenwart des Freudenboten

Published online by Cambridge University Press:  05 February 2009

M. Karnetzki
Affiliation:
Berlin, Germany/BRD

Abstract

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Type
Short Studies
Copyright
Copyright © Cambridge University Press 1976

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References

page 101 note 1 Bußmann, Wilhelm, Synoptische Studien, Heft I und Heft III (1925 und 1931)Google Scholar; Hirsch, E., Frühgeschichte des Evangeliums. I.Buch: Das Werden des MkEv. (2. Aufl. 1951)Google Scholar; Marxsen, W., Der Evangelist Markus (2. Aufl. 1951)Google Scholar; Karnetzki, M., ‘Die galiläische Redaktion des MkEv.’ (ZNW 1961, S. 238 ff.)Google Scholar; Karnetzki, M., ‘Die letzte Redaktion des MkEv.’ (in Zwischenstation, Festschrift für Karl Kupisch, 1963, S. 161 ff.)Google Scholar; Lehmann, M., Synoptische Quellenanalyse und die Frage nach dem historischen Jesus (1970).Google Scholar

page 101 note 2 Vgl. Karnetzki, M., ‘Die galiläische Redaktion des MkEv.’ (ZNW 1961CrossRefGoogle Scholar, S. 238 ff.).

page 101 note 3 Vgl. Karnetzki, M., ‘Die letzte Redaktion des MkEv.’ (in ZwischenstationGoogle Scholar, S. 161 ff.).

page 102 note 1 E hat dieses Bild, in ii.Google Scholar 15 par. bereits vorgefunden.

page 102 note 2 Mt. und Lk. sprechen gemeinsam vom γνωναι τα μνστήρια; d. h. sie sehen die Jünger mehr als Empfänger, E dagegen als Verwalter der Offenbarung.

page 103 note 1 Vgl. dazu W. Marxsen a. a. O. S. 77 ff., der aber nicht zwischen der galiläischen Redaktion und dem letzten Redaktor unterscheidet und deshalb Entwicklungen im Gebrauch von ευαγγέλιον nicht wahrnehmen kann.

page 103 note 2 Hier ist allerdings anzumerken, daß E ohnehin die Tendenz zur Substantivierung hat. (Vgl. zu λόγος v. 36 und vii. 29.)

page 105 note 1 In vergleichbaren Sätzen bei Matthäus (xxiv. 42; xxv. 13) ist von ‘Tagen’ und ‘Stunden’ die Rede, nicht aber vom καιρός.

page 105 note 2 Vgl. Grundmann, dazu W., Das Evangelium nach Markus (1959Google Scholar) z. St.

page 105 note 3 Vgl. Jeremias, J., Die Reinigung des Tempels (Th. Bl. xx, 1941, Sp. 257–64).Google Scholar

page 106 note 1 Die Wendung είς το πέραν bezeichnet im Mk-Ev. meist den Übergang von Israel zu den Heiden (iv. 35; v. 1; vi. 45; viii. 13, 22); vgl. Schreiber, J., Theologie des Vertrauens (1967Google Scholar, S. 203 ff.).

page 107 note 1 S. o. S. 104.

page 107 note 2 Es fällt auf, daß nur E ausdrücklich von einer Salbung (άλείψωσιν) des Leichnams Jesu berichtet (xvi. 1).

page 107 note 3 Segnung von Menschen begegnet sonst in der synoptischen Tradition erst sehr spät – nämlich in dem Sondergut des LkEv. (ii. 34; vi. 38, xxiv 50 f.).

page 107 note 4 S. o. S. 103.

page 108 note 1 Vgl. auch ix. 8 und xi. 11, wo berichtet wird, daß sich die Jünger und Jesus vom Berge aus umschauen, und xiv. 67, wo Petrus von einer Magd angeschaut wird.

page 108 note 2 Vgl. M. Karnetzki, ‘Die letzte Redaktion des MkEv’ (s. o.), wo ich zu zeigen versucht habe, wie E den überlieferten Wunderbericht zu einem Lehrstück über Glauben und Unglauben verarbeitet hat.

page 108 note 3 E hat an dieser Stelle die Heilung zu einer Totenauferweckung entwickelt.