Hostname: page-component-77c89778f8-m42fx Total loading time: 0 Render date: 2024-07-21T11:07:57.489Z Has data issue: false hasContentIssue false

Das Kennzeichen des Geistes (1 Kor. XII. 1–3)

Published online by Cambridge University Press:  05 February 2009

Traugott Holtz
Affiliation:
Halle, Saale, Germany

Abstract

Image of the first page of this content. For PDF version, please use the ‘Save PDF’ preceeding this image.'
Type
Short Studies
Copyright
Copyright © Cambridge University Press 1972

Access options

Get access to the full version of this content by using one of the access options below. (Log in options will check for institutional or personal access. Content may require purchase if you do not have access.)

References

page 365 note 1 Zur Frage der Zugehörigkeit von Kap. xiii siehe unten S. 379.

page 365 note 2 Zu xii. 5 und 6 siehe unten S. 382.

page 365 note 3 Freilich kann das Wort jeweils auch als abgekürzte Redeweise verstanden werden; doch spricht entschieden dagegen der folgende Abschnitt, bes. V. 13.

page 366 note 1 Es wird sich bei der Aufzählung V. 28 nicht um Ämter handeln, die an bestimmte Personen als jeweilige Träger gebunden sind, vgl. Greeven, H., ‘Die Geistesgaben bei Paulus’ in Wort und Dienst. Jahrbuch der Theol. Schule Bethel, N.F. VI (1959), 111–20;Google Scholar doch ist das für unseren Zusammenhang, in dem es nur darum geht, die großen Linien der Gedankenführung zu erfassen, ohne Belang.

page 366 note 2 Vgl. zur Diskussion um das Verständnis dieses Verses Iber, G., ‘Zum Verständnis von I Cor. 12, 31Z. N. W. LIV (1963), 4352.Google Scholar Iber will das зηλούτε indikativisch verstehen. ‘Der Vers charakterisiert dann die Haltung der korinthischen Gemeinde und spricht damit in knapper Formulierung noch einmal an, was die Kritik des Apostels…herausgefordert hatte: das зηλούν um die “größeren” Geistesgaben’ (S. 49). Doch spricht dagegen der eindeutig imperativische Sinn von зηλούτε in xiv. 1 sowie der positive Gebrauch von μείзων xiv. 5.

page 367 note 1 Zur Bedeutung ‘wichtig’ für μέγας vgl. Grundmann, , Th. W. B. IV, 535Google Scholar Z. 40–2. Die Bedeutung ‘wichtiger’ für με|зων dürfte in xiv. 5 ganz eindeutig sein.

page 367 note 2 Weiß, Siehe J., Der erste Korintherbrief (Göttingen, 1910)Google Scholar (Krit.-exeget. Komm. v, 9. Aufl.), 311. Aber dann muß man auch, wie Weiß, a. a. O., 321, xii. 31 und die ersten drei Wörter von xiv. 1 für redaktionelle Zutat erklären. Damit aber wird das Verfahren des Redaktors völlig unbegreiflich, da bei solcher Annahme xii. 31 vollends unverständlich ist und ebenso die Stellung des ganzen Kapitels (man würde es dann eher im Anschluß an Kap. xiv erwarten; dahin will es denn auch Schmithals, W., Die Gnosis in Korinth, 2. Aufl. (Göttingen, 1965)Google Scholar (F.R.L.A.N.T. LXVI), 89 A. 1, versetzen; es habe seine ursprüngliche Stellung durch das Mißgeschick eines Kopisten verloren).

page 367 note 3 ‘Οδός hat hier also die Bedeutung ‘Mittel und Weg’, vgl. Michaelis, , Th. W. B. v, 89.Google Scholar Michaelis, a. a. O., A. 153, ist über das Ziel des Weges unsicher. Es ist aber doch wohl bei Paulus wie bei den korinthern das gleiche und ebenso identisch mit dem, das im зηλούρ τά πνευματικά gesucht wird: die rechte Darstellung der pneumatischen Wirkungen. Conzelmann, H., Der erste Brief an die Korinther (Göttingen, 1969)Google Scholar (Krit.-exeget. komm. v, 11. Aufl.), 255, meint, Weg und Ziel seien identisch; das dürfte unrichtig sein.

page 367 note 4 Zur Frage, ob Paulus die άγάπη als Charisma angesehen hat oder nicht, siehe unten S. 383.

page 368 note 1 Dieser Sprachgebrauch schlägt offenbar xiv. 37 durch. Das ist deshalb verständlich, weil Paulus in xiv. 37 ff. die korinthischen Pneumatiker aggressiv stellt, um sie zum Zeugnis der Wahrheit seiner Äußerungen zu zwingen.

page 368 note 2 Paulus hat hier nur die beiden Gruppen der Propheten und Glossolalen vor Augen. Man sagt wohl sogar richtiger, er hat nur eine Gruppe, nämlich die Glossolalen im Blick; sie allein beschäftigen ihn jetzt in Kap. xiv noch wirklich. Für die aber besteht auf Grund ihrer besonderen Begabung das Streben nach den ξαρλσματα τά μείζονα in dem Streben nach der Prophetie anstelle der Glossolalie.

page 368 note 3 Aus ihr ist die Frage hinter dem Thema des genzen Abschnittes I Kor. xii-xiv φερί τω⋯ν θνευματικω⋯ν erwachsen, vgl. unten.

page 368 note 4 Das Wort begegnet bei Paulus und näherhin im Kontext unseres Briefes sowohl als Maskulinum als auch als Neutrum, z. B. maskulinisch ii. 15; iii, 1; xiv. 37, neutrisch ii. 13; x. 3 f.; xiv. 1.

page 369 note 1 Dafür scheint mir xiv. 37 auch der Beweis vorzuliegen, vgl. schon oben S. 381–6, Anm. 4.

page 369 note 2 Vgl. Röm. i. 11; xii. 6; I Kor. i. 7; vii. 7; auch Röm. v. 15 & vi. 23; xi. 29; 2 Kor. i. 11 ordnen sich insofern diesem Sprachgebrauch ein, als auch an diesen Stellen jeweils an bestimmte Gnadenerweise gedacht ist.

page 369 note 3 Das Problem dieser für Paulus überaus interessanten Stelle kann hier nicht des näheren erörtert werden. Wie im Text angedeutet, scheint mir die Reihung χαρισματα–διακονίαι–ένεργήματα und ebenso die ihr entsprechende πνευμα–κύριος–θεός nicht nur rhetorisch zu sein; vgl. dazu Hermann, I., Kyrios und Pneuma (München, 1961) (Studien zum A und NT II), 71–6.Google Scholar

page 369 note 4 Vgl. Gal. v. 22, wo die Liebe an der Spitze steht bei der Entfaltung der ‘Frucht des Geistes’; ‘der Geist schenkt vor allem und un allem die άγάπη‘, Schlier, H., Der Brief an die Galater (Göttingen, 1962)Google Scholar (Krit.-exeget. komm. VII, 12. Aufl.), 257.

page 370 note 1 Die Interpretation von Heinrici, G., Das erste Sendschreiben des Apostel Paulus on die Korinthier (Berlin, 1880), 360,Google Scholar würde, wenn sie mit dem Wortlaut von xii. 2 f. in Deckung zu bringen wäre, einen guten Sinn geben. Er meint, die Verse enthielten mit Blick auf die Glossolalen eine Warnung und ein Zugeständnis. V. 3 enthält das Zugeständnis und meint, daß der Glossolale, auch wenn ernicht verstehbar ist, doch gar nicht anders kann als das Bekenntnis zu Jesus zu sprechen. – Bachmann, P., Der erste Brief des Paulus an die Korinther (Leipzig, 1905), 386,Google Scholar versteht V. 3a ähnlich (Paulus begegne damit einem Argwohn gegen die Glossolalie in Korinth), sieht aber offenbar, daß damit V. 3b nicht erklärt ist, und zerbricht gänzlich den Parallelismus des Satzes (mit V. 3b führe Paulus auch die einfachsten und grundlegendsten Äußerungen auf den Geist zurück und begegne damit einer Überschätzung der ekstatischen Charismen).

page 370 note 2 Cullmann, O., Die Christologie des Neuen Testaments (Tübingen, 1957), 225.Google Scholar

page 370 note 3 Zu διό γνωριзω ύμίν am Anfang von V. 3 siehe J. Weiß, Der erste Korintherbrief, 295 mit A.2; ferner Maly, K., ‘I Kor 12, 1–3, eine Regel zur Unterscheidung der Geister?,’ B.Z. N.F. x (1966), 87 A. 22.Google Scholar

page 370 note 4 So zu recht Schmithals, Die Gnosis in Korinth, 117 A. 1.

page 370 note 5 Das Bekenntnis κύριος 'λησούς hat auch nach Schmithals, op. cit. 117, in Korinth zu keinen Fragen Anlaß gegeben; Paulus habe vielmehr von sich aus die Negation des ersten Teils von V. 3 durch eine Position schärfer herausgestellt.

page 370 note 6 Vgl. dazu Conzelmann, , Der erste Korintherbrief, 241 f. A. 10.Google Scholar

page 371 note 1 Das sieht auch Schmithals, op. cit. 120, selbst: die Anfrage ist deshalb verständlich, weil es sich ‘um einen Lehrstreit innerhalb der Kirche zu handeln’ scheint.

page 371 note 2 So meint Schmithals, loc. cit.

page 371 note 3 Ähnlich auch Maly, op. cit. 92.

page 371 note 4 Auch Schmithals setzt nur voraus, daß Paulus gefragt worden sei, ob auch der, der Jesus verflucht, ein Pneumatiker sei.

page 371 note 5 Güttgemanns, E., Der leidende Apostel und sein Herr (Göttingen, 1966) (F.R.L.A.N.T. XC), 62 A. 50,Google Scholar bemerkt wenigstens, daß Paulus als geistgewirktes Bekenntnis nennt κύριος 'λησούς und nicht κύρς χριστός, auch wenn er trotzdem sich ganz der Exegese von Schmithals anschließt.

page 371 note 6 Das wird besonders deutlich I Kor. v. 1–5, vi. 12–20. Sowohl das Verhalten des ‘Blutschänders’ als auch das Verhältnis der Korinther zur πορνε|α ist gegründet in der korinthischen Irrlehre, die Paulus im ganzen Brief bekämpft (auch nach Schmithals, Die Gnosis in Korinth, 217 ff., ist das in Kap. v und vi zur Sprache gebrachte Verhalten Folge der Theologie der korinthischen ‘Gnostiker’; v. 1–5 gehört nach ihm zum gleichen Brief wie xii. 3, S. 89). In beiden Fällen setzt die Argumentation des Paulus im Entscheidenden gerade da an, daß auch die so Verirrten Anteil am Geist haben. Im übrigen aber ergibt sich das aus dem ganzen Brief; die Argumentation von x. 1 ff. z. B. ist nur so verständlich. Vgl. auch Lührmann, D., Das Offenbarungsverständnis bei Paulus und in paulinischen Gemeinden (Neukirchen, 1965) (W.M.A.N.T. XVI), 29;Google ScholarConzelmann, , Der erste Brief an die Korinther, 242 A.Google Scholar o.

page 372 note 1 Vgl. Schniewind, schon J., Nachgelassene Reden und Aufsätze (Berlin, 1952), 115;Google ScholarEichholz, ferner G., Was heißt charismatische Gemeinde? (München, 1960)Google Scholar (Theol. Existenz heute N.F. LXXVII), 12 f.; Güttgemanns, op. cit. 62 ff., bes. 65; Käsemann, E., Der Ruf der Freiheit (Tübingen, 1968), 84 f.;Google ScholarBalz, R., Methodische Probleme der neutestamentlichen Christologie (Neukirchen, 1967) (W.M.A.N.T. XXV), 157 f.Google Scholar (obwohl Balz die Einordnung der Korinther als Gnostiker ablehnt und sie als ‘Libertinisten und Enthusiasten’ versteht, rechnet er damit, daß der Fluch wirklich ausgerufen wurde) u.a.

page 372 note 2 Paulus der Bote Jesu, 2. Aufl. (Stuttgart, 1956), 333 ff.Google Scholar; vgl. auch Schrenk, G., Studien zu Paulus (Zürich, 1954) (Abh. zur Theol. des A und NT XXVI), 116.Google Scholar

page 372 note 3 Die Christologie des Neuen Testaments, 226 f.Google Scholar

page 372 note 4 Vgl. Kümmel, W. G. in Lietzmann, H., An die Korinther I. II, 4. Aufl. (Tübingen, 1949), 186 f.Google Scholar

page 372 note 5 Ähnlich ist das Verfahren des Paulus auch sonst in unserem Brief, vgl. vii. 1 ff.; viii. 1 ff., aber schon vi. 2 f., 12 f.

page 373 note 1 Freilich ist die Einzelerklärung des Satzes schwierig und bezüglich ώς áν ήγεσθε unsicher, vgl. die Kommentare. Der Sinn ist jedoch deutlich. Nur Schlatter, Paulus der Bote Jesu, 332, meint, Paulus habe in V. 2 nicht Mantik, Enthusiasmus und mystische Auflösung im Blick, sondern gedankenlosen Traditionalismus und willenlose Fügsamkeit gegenüber einer Sitte, deren Recht niemand mehr begriff. Nun braucht sich beides keineswegs gänzlich auszuschließen und wird es auch hier nicht tun. Aber ohne Zweifel denkt Paulus in V. 2 vornehmlich an die Ekstase. Erst so ergibt sich ein sinnvoller Zusammenhang mit der Situation in Korinth, in der ganz eindeutig das ekstatische Phänomen des Zungenredens als Höchstform des Pneumatischen galt, sowie ein die grundsätzliche Bestimmung weiterführender Gegensatz zu V. 3. –Zur Ekstase im antiken Heidentum vgl. Schweizer, , Th. W.B. VI, 421 A. 603.Google Scholar

page 373 note 2 Das ε|δωλον ist für Paulus auch hier keinesfalls nur das Götzenbild, sondern auch der Götze selbst, gerade wegen viii. 4 f. Daß die ε|δωλά ‘stumm’ genannt werden, ist kaum ein ‘hier gerade wenig glücklich gewähltes “epitheton ornans”’ (Lietzmann, , An die Korinther I. II, 60Google Scholar), sondern durchaus sinnvoll, auch wenn es der traditionellen jüdischen Polemik entstammt.

page 373 note 3 Dazu vgl. auch die Aufsätze, von Schrenk, ‘Geist und Enthusiasmus’, in Studien zu Paulus, 107–27,Google Scholar und Kuß, O., ‘Enthusiasmus und Realismus bei Paulus’, in Auslegung und Verkündigung (Regensburg, 1963), I, 260–70.Google Scholar

page 373 note 4 Daß Paulus ekstatische Erlebnisse gehabt hat, kann natürlich nicht bezweifelt werden, vgl. xiv. 18; 2 Kor. xii. 1 ff. Es leidet aber keinen Zweifel, daß er diese Erlebnisse betont zurückstellt. Besonders aufschlußreich in diesem Zusannenhang ist übrigens Röm. viii. 26 f.

page 374 note 1 So die Mehrheit der Exegeten; vgl. etwa Weiß, Der erste Korintherbrief, z. St.; Kümmel, loc. cit., 187; Conzelmann, op. cit. z. St.; Schweizer, , Th. W.B. VI, 421 mit A. 603;Google Scholar Greeven, loc. cit. 119; Kramer, W., Christos Kyrios Gottessohn (Zürich/Stuttgart, 1963) (Abh. zur Theol. des A und NT XLIV), 61, 165.Google Scholar

page 374 note 2 Vgl. auch de Broglie, G., ‘Le texte fondamental de Saint Paul contre la foi naturelle (I Cor., XII, 3)Recherches de science religieuse XXXIX (1951/1952), 253:Google Scholar ‘En effect, dans la langue de saint Paul, dire: “Jésus est le Seigneur” …c' est … résumer en deux mots l'essentiel de la foi chrétienne’. Auch Maly, loc. cit. 93, kommt diesem Sinn nahe, schränkt dann aber doch wieder auf das gesprochene Wort (der Akklamation) ein.

page 374 note 3 Vgl. Michel, O., Der Brief an die Römer (Göttingen, 1966)Google Scholar (Krit.-exeget. Komm. IV, 13. Aufl.), 258 f.: der Glaube an die Auferweckung ‘ist selbst ein Ausdruck des Bekenntnisses zum Herrentum’ (258); man darf nicht ‘den Glauben als einen “Herzensakt” dem Bekenntnis des Mundes als einem äußeren Wort gegenüberstellen’ (259).

page 374 note 4 Die Parallelisierung unserer Stelle mit I Joh. iv. 2 f. ist daher verfehlt. In Joh. iv geht es in der Tat um die rechte Lehre, und die Geistfrage wird zur Frage nach dem richtigen Bekenntnis. Bei Paulus aber geht es nicht um ein wahres oder falsches Bekenntnis, sondern nur um das Bekenntnis zum Kyrios (zu stark an den rechten Glaubensinhalt als Kriterium des Geistes schon bei Paulus denktetwa Kauß, O., Der Römerbrief, 2. Lief., 2. Aufl. (Regensburg, 1963), 553;Google Scholar ders., Enthusiasmus und Realismus bei Paulus, 267). Das Problem der Häresie, das in I Joh. da ist, ist in I Kor. in dieser Weise noch gar nicht in Sicht. Vgl. zu solchem Unterschied zwischen I Kor. xii. 3 und I Joh. iv. 1 ff. auch Schnackenburg, R., Die Johannesbriefe, 3. Aufl. (Freiburg, 1965) (Herders Theol. Komm. XIII, 3), 219 f.Google Scholar (freilich meint Schn., daß in I Kor. xii. 3 von enthusiastischem Sprechen im Geist, also wohl im Gottesdienst, die Rede sei; durch unsere Interpretation tritt der von Schn. beobachtete Unterschied zwischen Paulus und I Joh. noch stärker hervor).

page 375 note 1 Vgl. Wendland, H.-D., Die Briefe an die Korinther, 7. Aufl. (Göttingen, 1954) (N.T.D. VII), 93Google Scholar; Greeven, ‘Die Geistesgaben bei Paulus’, 119; Kramer, , Christos Kyrios Gottessohn, 200Google Scholar; Conzelmann, , Der erste Brief an die Korinther, 241;Google Scholar ausführlich zu begründen versucht von de Broglie, loc. cit. 261 ff.

page 375 note 2 Daß áνáθεμα '|εσούς nicht nur auf den irdischen Jesus von Nazareth bezogen sein kann, ergibt sich hier ganz eindeutig daraus, daß die Verfluchung vom Bekenntins her interpretiert werden muß; dieses hat aber gerade die Identität von Jesus und dem Kyrios zum Inhalt. Im übrigen aber hat – gegen, Schmithals, Die Gnosis in Korinth, 123 fGoogle Scholar. – Kramer, op. cit. 199–202. überzeugend gezeigt, daß für Paulus die Bezeichnungen ‘Jesus’ und ‘Christus’ sachllich gleichbedeutend sind.