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Das Messiasgeheimnis des Markusevangeliums1

Published online by Cambridge University Press:  05 February 2009

Christian Maurer
Affiliation:
Bern, Switzerland

Abstract

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Type
Short Studies
Copyright
Copyright © Cambridge University Press 1968

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References

page 518 note 1 Schweizer, Eduard, ‘Das Evangelium nach Markus’, N.T.D. (1967); zu vergleichen sind z. B. die Überschriften zu i. 14; iii. 7; vi. 6b.Google Scholar

page 520 note 1 Doch vergleiche die Bedenken dazu bei Wülfing von Martitz und Ed. Schweizer, Artikel υίός Th.W. viii, 337 ff.; 354 ff.; bes. 357, 16ff.

page 520 note 2 ‘Knecht Gottes und Sohn Gottes im Passionsbericht des Markus’, Z.Th.K. 50 (1953), 1–53.

page 521 note 1 Ferd. Hahn, Christologische Hoheitstitel, ihre Geschichte im frühen Urchristentum (21964), S. 59 ff., fragt mit Recht nach den in der Abendmahlsparadosis enthaltenen Sachmotiven und greift deshalb auf Jes. liii. 12 zurück, ohne sich an der fehlenden wördichen Übereinstimmung zu stoßen. Morna D. Hooker, Jesus and the Servant, the influence of the Servant concept of Deutero-Isaiah in the New Testament (1959), S. 80 ff., gelangt zu einem negativen Ergebnis, nicht zuletzt aber deshalb, weil sie nach der Übereinstimmung der einzelnen Wörter sucht.

page 522 note 1 Barrett, C. K., The Background of Mark. 10:45 (New Testament Essays, Studies in memory of Thomas Walter Manson, ed. Higgins, A. J. B., 1959, 1–18)Google ScholarHooker, Morna D. a. a. O., S. 74–9 und in ähnlicher Weise auch A. Suhl, Die Funktion der altiestamentlichen Zitate und Anspielungen im Markusevangelium (1965), S. 114–20, lehnen den Zusammenhang zwischen Mark. x. 45b und Jes. liii. 10 ab. Die vorgenomme Begründung stützt sich weitgehend auf die Vergleichung der Einzelwörter zwischen Markus und dem Septuagintatext statt auf die Gegenüberstellung der Motive.—Ferd. Hahn hingegen (a. a. O., S. 57 ff.) argumentiert mit Recht gegen Barrett vom Inhalt der Aussagen her und schließt sich im wesentlichen den grundlegenden Arbeiten von J. Jeremias (‘Das Lösegeld für Viele (Mark. 10, 45)’, Judaica, 3 (1947/8), 249–64 (=Abba, 1966, 216–29) ders., Th.W. v, 709 ( = Abba 209) und E. Lohse, ‘Märtyrer und Gottesknecht, Untersuchungen zur urchrisdichen Verkündigung von Sühneleiden Jesu’, F.R.L.A.N.T., N.F. 46 (1955), 116 ff.) an.Google Scholar

page 522 note 2 Lohmeyer, E., ‘Das Evangelium des Markus’, KEK. (12 1953) z. St.Google Scholar

page 523 note 1 Vgl. Ferd. Hahn. a. a. O., S. 62 f.

page 523 note 2 Vgl. vor allem J.Jeremias, Artikel παῖς, Th.W. v, 699, 3 ff. (= Abba 192 ff.); Cullmann, O., Die Tauflehre des Neuen Testamentes (2 1958), S. 11–13. — Die sprachlichen und sachlichen Gründe, die z. B. Ed. Schweizer, Artikel υίός, Th.W. vni, 369, 7 ff., für die Ableitung von Ps. ii. 7 vorbringt, schrumpfen erheblich zusammen, wenn man ein direktes Zurückgreifen auf den hebräischen Text von Jes. xlii. I ins Auge faßt und zudem Sap. ii. 13–20 berücksichtigt (vgl. oben im Text).Google Scholar

page 524 note 1 Der alte Kommentar von J. Schniewind zum Markusevangelium, N.T.D. (101963), ist zwar in manchen Fragestellungen überholt. Aber an diesem einen Punkte ist er von den neueren Arbeiten nicht wieder erreicht worden.