Original Texts of Lengthy Translations in Chapter I:

Note 55: Fischer, Das Buch vom Aberglauben, 125–27: “Vor Zeiten… schwatzten [die Betrüger] ihnen vor, daß man durch Zauberei reich werden, und … so erzählten sie ihnen, was dabei vorgehen müsse: Daß man sich dem Teufel mit seinem Blut verschreibe, daß man umgetauft werde und dabei einen Teufel zum Pathen bekomme; daß hernach jede Hexe einen Geist zum Bräutigam, und jeder Hexenmeister eine Geistin zur Braut haben müsste; daß auf Walpurgis die ganze Hexenzunft einen prächtigen Schmaus mit Music und Tanz auf dem Blocksberg halte—und dergleichen albernes Zeug mehr. Sie nannten auch wol einen und und den andern, der schon dabei wär. Wenn nun der Walpurgisabend kam; so gaben sie vor, man müsse dazu vorbereitet werden, gaben ihm etwas ein, davoner lebhaft träumte, bestrichen ihn hie und da mit einer Salbe, und suchten überhaupt seine Einbildungskraft auf alle Art zu erregen, und ihm die ganze Sache gewiß zu machen. Weil aber die Weiber am geneigtesten zu solchen Gaukeleien sind, und sich leichter überreden und irre führen lassen, so probirte man das vornemlich mit ihnen. Eine solche Frau träumte dann in der Nacht von dem, wovon ihre Seele so voll war, wie es bei Träumen gewöhnlich ist. Da dünkte es ihr, als ritte sie auf einem Besen, oder einer Ofengabel durch die Luft und tanze auf dem Blocksberg, wo der Teufel in Bocksgestallt [sic] erscheine.